Wieso und weshalb auch immer

Man weiß es nicht genau, aus welchem Grund Männer und Frauen sich nicht verstehen. Man stellt sich immer wieder die Fragen wieso und weshalb auch immer das so ist. Hat darauf schon jemand eine Antwort gefunden? Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich das Denken dieser Unterschiede niemals richtig verstehen werde. So stehe ich mal wieder hinter meinem Plissee Sichtschutz, sehe zum Fenster hinaus und denke nach.

Männer – unerforschte Wesen der Nation

Erst kürzlich ist es mir wieder passiert. Frau trifft auf einen Mann – genau da, wo die Unterschiede, nicht größer sein könnten. Doch trotzdem ist das Band der Anziehung so stark, dass das Leben aus den Fugen gerät. Alles ist durcheinander und die Welt steht Kopf, obwohl man doch genau weiß, dass diese Verbindung alles andre als funktionieren würde. Es ist, als würde man ein Klemm Plissee plötzlich verschrauben anstatt klemmen. Wieso und weshalb das auch immer so ist, das wissen wohl nur allein die Götter.

Angst – Macht oder Schutz?

Ist die Angst vor einer Bindung an den Menschen schon so eingebrannt, dass Herzen brechen können? Gebranntes Kind scheut das Feuer – die Kontrolle der Gefühle wird für einen kurzen Moment nur den Gefühlen überlassen. Doch am nächsten Tag übernimmt der Kopf wieder das Kommando. Macht oder Schutz? Es entsteht trotz allem ein Chaos in den Kopfkinos der Menschen. Suchen, finden, weglaufen – so steht es immer mehr den Menschen auf der Stirn geschrieben. Wieso und weshalb das auch immer so ist, steht in den Sternen. Es bleibt einem oft keine andere Wahl als das Ereignis aus der Erinnerung zu verbannen und darauf hoffen, dass es bei der nächsten Chance nicht mehr entstehen kann. Denn sonst würde das Drama wieder von vorne beginnen. So viel Plissee Sichtschutz an den Fenstern kann es gar nicht geben, dass man wieder von vorne darüber nachdenkt.

Das Denken der Nation

Bei mir wird das immer wieder Fragen aufwerfen. Manchmal habe ich festgestellt, dass ich das Denken der Nation eh nicht versteh. Weder Männer noch Frauen – der Weg führt doch nach vorne und niemals zurück. Doch gibt es einige, die der Vergangenheit so nachhängen, dass sie die Gegenwart vergessen haben.

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